Weihnachtsmann komm doch herein
von © Petra Bohn
Weihnachtsmann, komm doch herein!
Draußen ist es kalt!
Drinnen siehst du Kerzenschein
und Leute, Jung und Alt.
Vor allem Kinder brauchen dich,
sie lieben dich so sehr.
Sicher, manche fürchten sich,
doch nicht von ungefähr.
Sie waren nämlich ungezogen,
nicht so brav wie wir;
haben unverschämt gelogen,
zittern nun vor dir.
Alter, kannst dir sicher sein,
wir mögen keinen Streit!
Weihnachtsmann, komm doch herein,
jetzt wird es höchste Zeit!
Du hast so vieles mitgebracht.
Wir freuen uns schon sehr.
Willst du denn warten bis zur Nacht?
Dann ist hier niemand mehr.
Wir Kinder müssen bald ins Bett;
drum steh nicht vor der Tür!
Ach Weihnachtsmann, sei doch so nett,
lass uns nicht warten hier.
Oh Weihnachtsmann, sag, frierst du nicht
da draußen vor der Tür?
Ach komm und zeig uns dein Gesicht
und was du hast bei dir.
Weihnachtsmann, wir haben immer,
wie's tut ein braves Kind,
aufgeräumt in unserm Zimmer;
siehst du, wie lieb wir sind?
Weihnachtsmann, da bist du ja!
Nun freut sich jedes Kind.
Endlich bist du wieder da!
Das Weihnachtsfest beginnt.
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